KI-generierte Review

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Wie beurteilt ChatGPT „The Boatman’s Call“ von Nick Cave?

Kaum ein Thema zur Digi­ta­li­sie­rung hat 2023 so domi­niert wie die Künst­li­che Intel­li­genz – alle Berei­che des All­tags wird die KI in Zukunft mit­ge­stal­ten, so der Tenor. Schon heute ver­ein­facht der Ein­satz von KI-Chat­bots wie ChatGPT, Google Bard und Bing Chat die redak­tio­nelle Arbeit in vie­len Ver­la­gen und Medi­en­un­ter­neh­men. Daher hier ein klei­ner Feld­ver­such: Wie könnte eine Album­re­view durch eine KI aus­se­hen? ChatGPT bekommt also die Auf­gabe, eine posi­tive und eine nega­tive Rezen­sion über „The Boatman’s Call“ von Nick Cave zu schrei­ben. Ich habe ein älte­res Album gewählt, weil die KI Neu­erschei­nun­gen nicht bewer­ten kann. Hier feh­len schlicht und ein­fach die nöti­gen Daten­men­gen oder die Daten wur­den noch nicht imple­men­tiert. Die Illus­tra­tion zu die­sem Bei­trag wurde übri­gens auch von einer KI erstellt – doch jetzt zu den KI-gene­rier­ten Texten:

Ein Album – zwei Reviews

Nega­tive Review

Eine musi­ka­li­sche Odys­see, die mich mit gemisch­ten Gefüh­len zurück­lässt. Die­ses Album, das 1997 ver­öf­fent­licht wurde, ist eine Abkehr von Caves frü­he­rem düs­te­rem und dra­ma­ti­schem Stil. Doch lei­der ver­fehlt es in vie­ler­lei Hin­sicht das Ziel:
Über­mä­ßige Inti­mi­tät: Cave öff­net sein Herz und seine Seele auf die­sem Album. Die Texte sind so per­sön­lich, dass es fast unan­ge­nehm wird. Man fühlt sich wie ein Ein­dring­ling in seine Gedan­ken­welt. Es ist, als würde man heim­lich in sein Tage­buch schauen. Die Songs sind so hyper-per­sön­lich, dass sie sich manch­mal wie selbst­ge­fäl­lige Ver­stär­kun­gen eines gewöhn­li­chen, all­täg­li­chen Lebens­er­eig­nis­ses anfüh­len.
Musi­ka­li­sche Schlicht­heit: Wäh­rend Cave nor­ma­ler­weise für seine kom­ple­xen Arran­ge­ments und düs­te­ren Klang­land­schaf­ten bekannt ist, ist „The Boatman’s Call“ fast mini­ma­lis­tisch. Die meis­ten Songs bestehen aus nur weni­gen Instru­men­ten und sind oft von einer schlich­ten Kla­vier­me­lo­die getra­gen. Die­ser Ansatz kann als mutig oder als Man­gel an krea­ti­ver Tiefe inter­pre­tiert wer­den. Für mich neigt es eher zu Letz­te­rem.
Feh­lende Viel­falt: Das Album lei­det unter einem Man­gel an Abwechs­lung. Die meis­ten Songs fol­gen einem ähn­li­chen lang­sa­men Tempo und einer ähn­li­chen Stim­mung. Es fehlt die Dyna­mik, die man von einem Künst­ler wie Nick Cave erwar­tet. Es ist, als würde man eine lange, mono­tone Zug­fahrt machen, ohne jemals aus dem Fens­ter zu schauen.
Ver­blasste Lei­den­schaft: Cave’s frü­here Werke waren von einer bren­nen­den Inten­si­tät geprägt. Hier jedoch scheint die Lei­den­schaft zu ver­blas­sen. Die Texte sind zwar poe­tisch, aber es fehlt die emo­tio­nale Durch­schlags­kraft. Man sehnt sich nach dem Feuer, das in „Mur­der Bal­lads“ oder „Let Love In“ zu spü­ren war.
Ins­ge­samt ist „The Boatman’s Call“ ein Album, das mich zwie­späl­tig zurück­lässt. Es ist ein muti­ger Schritt weg von Caves gewohn­tem Sound, aber er ver­liert dabei etwas von sei­ner Magie. Viel­leicht ist es ein Fall von zu viel Offen­heit, zu wenig Dun­kel­heit. Oder viel­leicht bin ich ein­fach nicht bereit für so viel Nähe zu einem Künst­ler, den ich bis­her aus der Ferne bewun­dert habe.

Posi­tive Review

Nick Cave and the Bad Seeds haben mit „The Boatman’s Call“ ein zeit­lo­ses Meis­ter­werk geschaf­fen, das sich durch seine Ein­fach­heit, Inti­mi­tät und tief­grei­fende Emo­tio­na­li­tät aus­zeich­net. Das Album, das 1997 ver­öf­fent­licht wurde, prä­sen­tiert Cave von sei­ner künst­le­risch rei­fen Seite und führt den Hörer auf eine außer­ge­wöhn­li­che musi­ka­li­sche Reise.
Die Songs auf „The Boatman’s Call“ sind geprägt von einer ruhi­gen Inten­si­tät, die direkt ins Herz trifft. Cave erforscht The­men wie Liebe, Ver­lust und Spi­ri­tua­li­tät auf eine Weise, die ehr­lich und tief­grei­fend ist. Die lyri­sche Bril­lanz des Albums, kom­bi­niert mit Caves mar­kan­ter, bari­to­na­ler Stimme, schafft eine Atmo­sphäre, die zwi­schen düs­te­rer Roman­tik und resi­gnier­ter Schön­heit schwankt.
Die Instru­men­tie­rung ist zurück­hal­tend und den­noch kraft­voll. Die zurück­ge­nom­mene Her­an­ge­hens­weise erlaubt es den Tex­ten, sich zu ent­fal­ten und gleich­zei­tig die musi­ka­li­sche Vir­tuo­si­tät der Bad Seeds zu prä­sen­tie­ren. Piano, Orgel und zurück­hal­tende Gitar­ren erzeu­gen eine intime Kulisse, die per­fekt zu Caves poe­ti­schen Erzäh­lun­gen passt.
Her­vor­zu­he­ben ist der Ope­ner „Into My Arms“, ein ergrei­fen­des Lie­bes­lied, das durch seine schlichte Schön­heit und auf­rich­tige Roman­tik besticht. Auch „Red Right Hand“ und „Peo­ple Ain’t No Good“ ste­chen durch ihre tief­ge­hen­den Texte und ein­dring­li­chen Melo­dien her­vor.
„The Boatman’s Call“ zeigt Nick Cave auf dem Höhe­punkt sei­ner krea­ti­ven Schaf­fens­kraft. Das Album ist eine bewe­gende, spi­ri­tu­elle Erfah­rung, die den Hörer in eine intro­spek­tive Welt ent­führt. Es ist ein Meis­ter­stück der Song­wri­ting-Kunst und bleibt auch nach all den Jah­ren ein fes­seln­des und zeit­lo­ses Werk

Nick Cave an the Bad Seeds, Boatsmanns Call

Nick Cave and the Bad Seeds

Ver­öf­fent­licht: 3. März 1997 
Label: Reprise Records

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