Laminated Cat“

Durch­schnitt­li­che Lese­dauer 2 Minu­ten

Candy left over from Halloween
A unified theory of everything
Love left over from lovers leaving
Books, they all know they’re not worth reading
They′re not worth reading

Lyrics (Aus­schnitt)

Der Song


Das Album, auf dem sich der Song befindet

Loose Fur

Loose Fur
Loose Fur

Ver­öf­fent­licht: 28. Januar 2003
Label: Bes­er­kley


Der kom­plette Text zum Track Lami­na­ted Cat“

Spring­time comes and the lea­ves are back on the trees again
Sni­pers are har­der to see my fri­ends
Wee­d­ing out the weekends

Sum­mer comes and gra­vity undoes you
You′re happy because of the lovely way the suns­hine bends
Hiding from your close fri­ends
Wee­d­ing out the weekends

Candy left over from Hal­lo­ween
A uni­fied theory of ever­y­thing
Love left over from lovers lea­ving
Books, they all know they’re not worth rea­ding
It′s not for the season

When autumn comes you sit in your chair and you stare
At the TV square
Hiding in the deep end
Wee­d­ing out the weekends

Win­ter comes and the days all start late
There’s motion on the boughs where the dark shapes prowl
Fee­ling out the fee­lings
Fee­ling out the feeling

Candy left over from Hal­lo­ween
A uni­fied theory of ever­y­thing
Love left over from lovers lea­ving
Books, they all know they’re not worth rea­ding
They′re not worth reading

Kur­zes Info zum Album

Das selbst­be­ti­telte Debüt­al­bum von Loose Fur, ver­öf­fent­licht im Januar 2003, ist das Ergeb­nis einer krea­ti­ven Kol­la­bo­ra­tion zwi­schen Jeff Tweedy (Wilco), Jim O’Rourke (Sonic Youth) und Glenn Kot­che (Wilco). Der über sie­ben­mi­nü­tige Ope­ner Lami­na­ted Cat“ lebt von sei­ner hyp­no­ti­schen, fast schon trance­ar­ti­gen Atmo­sphäre und Tweedys groß­ar­ti­gem, intro­spek­ti­vem Gesang. Die Lyrics reflek­tie­ren eine melan­cho­li­sche Betrach­tung der Jah­res­zei­ten und beschrei­ben in sur­rea­len Bil­dern mensch­li­che Emo­tio­nen. Es ist ein intro­spek­ti­ver, fast traum­ar­ti­ger Song, der durch kom­plexe Rhyth­men und eine dichte Instru­men­tie­rung besticht. Über­haupt prä­sen­tiert Loose Fur auf die­sem Album eine gelun­gene Sym­biose aus Song­wri­ting und Avant­garde – ein Werk, das durch seine unkon­ven­tio­nel­len Struk­tu­ren und klang­li­chen Expe­ri­mente auf­fällt und die musi­ka­li­sche Her­kunft der Betei­lig­ten nicht ver­leug­net. Jeff Tweedy bringt sein Gespür für melan­cho­li­sches Song­wri­ting und intro­spek­tive Lyrics ein und ver­leiht den Songs mit sei­ner brü­chi­gen Stimme emo­tio­nale Tiefe und träu­me­ri­sche Melan­cho­lie. Schwe­bende Gitar­ren, dis­so­nante Har­mo­nien und unor­tho­doxe Song­struk­tu­ren tra­gen die Hand­schrift von Jim O’Rourke, wäh­rend Schlag­zeu­ger Glenn Kot­che dem Album mit oft jaz­zig anmu­ten­den Rhyth­men eine beson­dere per­kus­sive Tex­tur ver­leiht. So bewe­gen sich die sechs Tracks des Albums musi­ka­lisch sou­ve­rän zwi­schen Alter­na­tive Rock, Folk und expe­ri­men­tel­len Klanglandschaften.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert