Songbilder

Pink Frost als einer der bedeutendsten Songs Neuseelands – er 1982 von The Chills aufgenommen, aber erst 1988 von Flying Nun Records als Single veröffentlicht.

Die 1978 gegründete, walisische Band Young Marble Giants gehört zu den leisen, aber nachhaltigen Stimmen der Post-Punk-Ära – Final Day istist ein herausragendes Beispiel.

„50ft. Queenie“ ist ein Hammertrack auf dem Album „Red of Me“ von PJ Harvey. Produziert wurde es vom Soundtüftler Steve Albini.

Das Debütalbum von Shellac, „At Action Park“, wurde 1994 veröffentlicht und von Steve Albini, Bob Weston und Todd Trainer eingespielt. Es ist ein Meilenstein des Noise Rock und Post-Hardcore – bestes Beispiel: „My Black Ass“

Das Debütalbum „Pod“ der amerikanischen Alternative-Rock-Band The Breeders erschien 1990 und wurde von Steve Albini produziert. Ein Highlight des Albums ist das Beatles-Cover „Happiness Is A Warm Gun“.

Loose Fur sind Glenn Kotche, Jim O’Rourke und Jeff Tweedy – ihr Debüt mit dem ausufernden, hypnotischen „Laminated Cat“ ist von 2003.

„A Thousand Leaves“ ist das zehnte Studioalbum der amerikanischen Rockband Sonic Youth – darauf das über elfminütige „Hits of Sunshine (For Allen Ginsberg)“.

Courtney Barnetts Album „Things Take Time, Take Time“ ist eine sanfte, prägnante Weiterentwicklung ihres Sounds. „If I Don’t Hear From You Tonight“ einer ihrer schönsten Tracks.

Mark Kozelek & Jimmy LaValle veröffentlichten 2011 das tolle Album „Perils From The Sea“. Die Story über den Einwanderer „Gustavo“ erstreckt sich dabei über mehr als sieben Minuten.

Zwischen September 1971 und Oktober 1973 spielten The Modern Lovers ihr erstes Studioalbum ein. Neben ihrem Hit „Roadrunner“ enthält es auch das berührende „Hospital“.